Zerstörung der Burg Absberg im J. 1523

Die Geschichte Absbergs reicht zurück bis zur Bronzezeit (Funde 1500 v. Chr.).

Schloß Absberg 

Geschichte von Absberg
Die Geschichte Absbergs reicht zurück bis zur Bronzezeit (Funde 1500 v. Chr.)

Kalbensteinberg

Geschichte zu Kalbensteinberg

  • 1248 wird Kalbensteinberg das erste Mal in einer päpstlichen Urkunde erwähnt. Bis 1412 gehörte der Ort als Erbe der Grafen von Abenberg dem schwäbischen Kloster Roggenburg bei Neu-Ulm.
  • Ab 1437 war Kalbensteinberg im Besitz der Rieter. Diese Nürnberger Patrizierfamilie prägte den Ort und vor allem die Kirche durch Jahrhunderte hindurch. Die Rieter stammten - der Sage nach - von einem zypriotischen Königsgeschlecht ab. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Andreas Adam Rieter im Alter von 76 Jahren kinderlos.
  • Von 1464 an ließ Paulus Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten. Um 1610 erfuhr sie einen grundlegenden Umbau. Die heutige Ausstattung geht größtenteils darauf zurück. Die Rieterkirche gehört zu den wertvollsten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. In der Gruft befindet sich die Grablege der Rieter. Sie ist heute nicht mehr zugänglich.
  • Bis um 1970 wurden Kirche und Pfarrgrundstück sowie bis ins 21. Jahrhundert der große, im Nordosten der Gemarkung liegende "Herrenwald" von der Stadt Nürnberg als Stiftungsverwalterin verwaltet. So wirkte das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.
  • 1248 wird Kalbensteinberg das erste Mal in einer päpstlichen Urkunde erwähnt. Bis 1412 gehörte der Ort als Erbe der Grafen von Abenberg dem schwäbischen Kloster Roggenburg bei Neu-Ulm.
  • Ab 1437 war Kalbensteinberg im Besitz der Rieter. Diese Nürnberger Patrizierfamilie prägte den Ort und vor allem die Kirche durch Jahrhunderte hindurch. Die Rieter stammten - der Sage nach - von einem zypriotischen Königsgeschlecht ab. Am 13. Februar 1753 starb Johann Albrecht Andreas Adam Rieter im Alter von 76 Jahren kinderlos.
  • Von 1464 an ließ Paulus Rieter die Kirche in ihrer heutigen Gestalt errichten. Um 1610 erfuhr sie einen grundlegenden Umbau. Die heutige Ausstattung geht größtenteils darauf zurück. Die Rieterkirche gehört zu den wertvollsten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. In der Gruft befindet sich die Grablege der Rieter. Sie ist heute nicht mehr zugänglich.
  • Bis um 1970 wurden Kirche und Pfarrgrundstück sowie bis ins 21. Jahrhundert der große, im Nordosten der Gemarkung liegende "Herrenwald" von der Stadt Nürnberg als Stiftungsverwalterin verwaltet. So wirkte das Rieterische Erbe bis in die Gegenwart Kalbensteinbergs hinein.